ABUS präsentiert regelmässig neue Apps für Ihr Smartphone. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten, mobil auf Kameras, Rekorder und Alarmanlagen zuzugreifen. Die intuitive Benutzeroberfläche unserer Apps erlaubt Ihnen, Ihr iPhone, iPad oder Android-Handy als Bedien- und Steuerelement für die Videoüberwachung oder unsere Secvest Alarmzentrale nutzen.
Mit den Apps ergeben sich für Sie faszinierende Möglichkeiten, Ihr Zuhause oder Ihr Objekt noch besser und komfortabler als bisher zu schützen.
Zwei Beispiele:
Das kann an der Umstellung des Internetprotokolls zum neuen IPv6-Standard liegen. Dieser wird derzeit von der Telekom bei neuen LTE-Mobilfunkverträgen vergeben. So können Sie den Fernzugriff per App auf Ihre elektronischen Sicherheitsprodukte wieder nutzen.
Nutzen Sie den mobilen Zugriff auf Kameras, Rekorder und Alarmanlagen sowie weitere interessante Funktionen. Die intuitiv bedienbaren Apps verwandeln Ihr Smartphone in ein Bedien- und Steuerelement. Nutzen Sie diesen tollen Komfort für Ihre Videoüberwachung oder Alarmzentrale und genießen Sie die vielseitigen Möglichkeiten der ABUS-Apps.
ABUS Z-Wave One |
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ABUS App2Cam Plus |
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ABUS wAppLoxx App |
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ABUS Smartvest App |
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ABUS Secvest |
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ABUS iDVR Plus |
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ABUS App2Cam |
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ABUS TVAC18000 |
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ABUS Life View |
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ABUS Heim Videoset (TVAC16000) |
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ABUS IPCam Plus |
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ABUS Link Station Lite |
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ABUS Link Station Pro |
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Das kann an der Umstellung des Internetprotokolls vom IPv4-Standard zum neuen IPv6-Standard liegen. Vor Kurzem hat die Telekom begonnen, das LTE-Netz auf den neuen Standard umzustellen, und vergibt nun IPv6-Adressen, wodurch es zu Schwierigkeiten mit den Apps kommen kann. Dies kann durch eine manuelle Vergabe eines Access-Point-Namens gelöst werden.
Als vor über 30 Jahren die Grundlagen für das Internet geschaffen wurden, war der Umfang des Erfolges nicht kalkulierbar. Heute ist es aber selbstverständlich, dass Geräte wie Fernseher, Spielekonsolen etc. immer online sind und damit eine große Anzahl von Geräten am Internet teilnimmt. Damit ein Datenpaket den Weg vom Internet zu einem Gerät findet, muss jedes Gerät mittels einer individuellen Adresse erreichbar sein. Die Adressstruktur IPv4 erlaubt die Vergabe von 4 Milliarden Adressen, die inzwischen restlos aufgebraucht sind.
Die Antwort auf die Adressknappheit ist der neue Standard IPv6, der mehrere Sextillionen Adressen ermöglicht. Wirklich jeder aktuell auf der Welt lebende Mensch kann somit mehr Adressen erhalten, als er jemals Geräte besitzen könnte.
Der Wechsel auf den neuen Standard wird derzeit von Zugangsanbietern forciert. Im Moment vergibt lediglich die Telekom die neuen IPv6-Adressen. Dass in Zukunft auch andere Mobilfunkanbieter nachziehen, ist aber sehr wahrscheinlich.
Alles, was Sie tun müssen, ist, eine manuelle Umstellung des APN (Access-Point-Name) im Menü Ihres Smartphones oder Tablets vorzunehmen.
Ein Access Point ist der Zugangspunkt zu mobilen Datennetzen eines Providers. Er wird zum Beispiel von LTE-Routern benötigt, um eine Internetverbindung über das Mobilfunknetz herzustellen. Den gültigen zu verwendenden Access-Point-Namen erfahren Sie von Ihrem jeweiligen Mobilfunkanbieter direkt. Telekomkunden können folgenden Access Point Name verwenden: internet.t-d1.de
Den Menüpunkt „APN“ finden Sie bei iOS und Android und je nach Generation Ihres Endgerätes an leicht veränderten Stellen: